Römisch-katholische Kirchgemeinde
Breitenbach - Fehren - Schindelboden
Auf den nächsten Seiten können Sie sich informieren und neu entdecken, wie unsere Pfarrei Sie an vielen Stationen und auf vielen Wegen in Ihrem Leben begleiten kann und möchte.
Hier ist das neue Lichtblick zum Download bereit.
Pastoralraum Thierstein ab Seite 21
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1803 wurde Brislach selbständig und baute eine eigene Kirche. 1845 errichtete auch Breitenbach ebenfalls eine neue Kirche im Dorf, die 1966 einem Neubau weichen musste, einer modernen Kirche, geschaffen vom Architektenteam Förderer, Otto und Zwimpfer.
Die farbenfrohen Kirchenfenster stammten von den Künstlern José und Verena de Nève-Stöckli
1966 wurde das Gotteshaus von Franziskus von Streng, damaliger Bischof des Bistums Basel, unter grosser Anteilnahme der Bevölkerung eingeweiht.
In Fehren steht ein modernes Gotteshaus. Die Kirche wird durch eine grosse Doppeltüre betreten, wo wir auch den Schriftenstand mit verschiedenen Angeboten von Kursen, Heften und Infos finden.
Schon am 7. Mai 1967 fand die Kirchweihe in Fehren durch Bischof Dr. Franziskus von Streng statt. Dieser Tag geht in Fehren deshalb in die Geschichte ein, weil zum ersten Mal ein Bischof von Basel eine heilige Handlung in unserem Dorfe vornahm. Drei Böllerschüsse ertönten von den Anhöhen, als kurz vor neun Uhr der Hochwürdigste Bischof ins Dorf einfuhr. Neben der hl. Ottilia (Patronin der Kapelle) wurde die neue Kirche auch dem hl. Bruder Klaus geweiht.
1989 wurden im Schindelboden im Freien eine Kreuz-Gebetsecke mit Sitzgelegenheit und einem Brunnen erichtet.
Die Anlage verkündet die Verbundenheit mit der Mutterpfarrei. An jener Stelle stand vorher ein altes Feldkreuz, welches leider verloren gegangen ist. (Quelle: aus dem Buch von Walter Studer Kirche und Gesitlichkeit von Breitenbach und ihre Ausstrahlung 2010, S. 11)
Jedes Jahr findet in der Woche vor dem Fest "Kreuzerhöhung" 14. September, ein gemeinsamer Gottesdienst unter freiem Himmel statt.